Presse 2017 Wir sind Smart-User, wir haben Alexa, Siri und Co. im Haus, da kommt man schnell auf die Idee, dass Barrierefreiheit kein Thema mehr ist, aber … Wir dürfen nicht nachlassen! >>Börsenblatt 17.10.2017 In den letzten vier Jahren hat sich der eBook-Award zu einem Gradmesser der digitalen Innovation im deutschen Verlagswesen entwickelt. … >>smartdigits …wird auf der Frankfurter Buchmesse der Deutsche Ebook Award verliehen und Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Anna Seibt hat sich drei ganz besondere Exemplare angeschaut. Ein Lyrik-Projekt, einen Zeitreiseroman und einen Thriller, der speziell für Smartphone-Nutzer konzipiert ist. weitere Meldungen … >>Buchreport 16.10.2017 >>deutschlandfunk nova >>kulturexpress >heikos-Blog >>Bundesfachstelle für Barierrefreiheit >Frankfurter Buchmesse 9.10.2017 >>Institut für digitales Lernen Hier eint uns ein großes Anliegen: Geistige Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, Bildung zu ermöglichen, dem Gemeinwohl zuträglich zu sein. >>pagina-news Der Pinneberger Tibor Rode hat gestern die Frankfurter Buchmesse als Sieger verlassen. Der Autor aus der Kreisstadt darf sich damit über den ersten Deutschen-eBook-Award freuen, den er für „The Message“ gewann. >>Pinneberger Tagesblatt In diesem Jahr lobt der Award einen Sonderpreis für Barrierefreiheit im digitalen Literaturraum aus. Gewinner ist nach einstimmigem Jury-Votum das britische am Gemeinwohl orientierte Unternehmen Bristol Braille Technology mit seinem Produkt „Canute“, einem E-Reader für Sehbehinderte, der Texte in Braille-Schrift abbildet. Organisator Vedat Demirdöven (Kiepenheuer & Witsch) beschäftigt sich seit über 9 Jahren mit dem Thema und erklärt in einem Blogbeitrag die Hintergründe: „Die Erstellung und Zugänglichmachung für Literatur für Sehbehinderte sind nur ein Bruchteil von dem, was ,wir‘ Sehenden an Möglichkeiten haben. An der reinen Technik und Datenaufbereitung liegt es sicher nicht.“ Bei der Beurteilung des Sonderpreises wurde die Jury von Prof. Dr. Thomas Kalisch, Direktor der Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig, und Heiko Kuhnert, Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg, unterstützt. >>Buchreport 09.10.2017 Bei der Beurteilung des Sonderpreises wurde die Jury unterstützt durch Prof. Dr. Thomas Kalisch, Direktor der Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) und Heiko Kunert, Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg (BSVH). Börsenblatt 09.10.2017 Mit dem Preis wollen die ehrenamtlichen Organisatoren „die Arbeit von Verlagen und Selfpublishing-Autoren im Bereich innovativer Produktentwicklung und kreativer Gestaltung“ würdigen. Bereits im Vorfeld bekannt war, dass der erstmalig vergebene Sonderpreis für Barrierefreiheit im digitalen Literaturraum an das britische am Gemeinwohl orientierte Unternehmen Bristol Braille Technology mit seinem Produkt „Canute“ geht. „Canute“ ist ein E-Reader für Sehbehinderte, der Texte in Braille-Schrift abbilden kann. buchreport 12.10.2017 Barrierefreiheit: Ein sperriges, aber wichtiges Thema Lesen zu können ist nicht nur für sehende Menschen eine wesentliche Voraussetzung für ihre persönliche und berufliche Entwicklung – auch für eine selbstbestimmte Teilhabe an allen gesellschaftlichen Prozessen, an Literatur und Kunst, Unterhaltung und Bildung ist es die Basis. >>dpc-Consulting Beim Sonderpreis für Barrierefreiheit ist die Jury des Deutschen E-Book-Awards nach Prüfung des Bewerberfeldes zu einem einstimmigen Votum gelangt. Gewinner ist nach einstimmigem Jury-Votum das britische am Gemeinwohl orientierte Unternehmen Bristol Braille Technology mit ihrem Produkt „Canute“, einem E-Reader für Sehbehinderte, der Texte in Braille-Schrift abbildet. Die Verleihung des Sonderpreises an Unternehmensgründer Ed Rogers übernimmt die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, die blinde Biathletin Verena Bentele. >> Buchreport 05.10.2017 Barrierefreier E-Reader und Cloudpoesie: Der Deutsche eBook Award. Jury vergibt Sonderpreis für neue Braille Technologie >> Pressemitteilung Frankfurter Buchmesse 09.10.2017 Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen an digitaler Literatur – das ist ein spannendes und relevantes Zukunftsthema, was noch viel zu wenig Beachtung findet. Die Verleihung, organisiert und moderiert von Vedat Demirdöven und Christina Schnelker (weitere Team-Mitglieder: Katharina Gröger, Andreas Huber, Christiane Winter, René Demirdöven, Julia Schnelker) >> dpr Ausgabe 20/2017 Der Deutsche eBook Award: nominiert für einen Orbanism-Award in der Kategorie Live-Marketing B2B >> orbanism.com „Der Startschuss ist gefallen, Sponsoren und Medienpartner haben uns zu unserer Freude ihre Unterstützung zugesagt. Nun geht der eBook Award in die heiße Phase und auch der Beginn der Einreichungsphase steht kurz bevor. Doch was macht den eBook Award aus und welche Herausforderungen sind mit dem Thema “Barrierefreiheit im digitalen Raum” überhaupt verbunden? Im digital publishing report steht unsere diesjährige Jury Rede und Antwort.“ bookbytes 14.07.2017 Vedat Demirdöven: Man hat ja immer mehrere Themen, die man so verfolgt. Ich habe das Thema Barrierefreiheit nicht erst seit gestern auf dem Radarschirm, um genau zu sein, seit über 9 Jahren. Damals konnte ich keinen Blumentopf damit gewinnen. Eine zahlenmäßig nebulöse Zielgruppe, kein Business Case – Sehbeeinträchtigen Zugang zu Literatur zu verschaffen war mit Berührungsängsten behaftet und hatte noch keine Lobby. Das ist jetzt anders! >> dpr Ausgabe 14/2017 Barrierefreies (digitales) Lesen drängt sich immer mehr in den Vordergrund und wird thematisiert, auch auf Branchenveranstaltungen wie der diesjährigen Arbeitstagung der Herstellungsleiter, dem EPUB Summit 2017 in Brüssel. Auch der diesjährige »Deutsche eBook Award« verleiht einen Sonderpreis für »Barrierefreiheit im digitalen Literaturraum«. Aber was steckt genau hinter diesem Thema, welche Schwierigkeiten, aber auch Möglichkeiten für Verlage ergeben sich daraus? Statements von Peter Schmid-Meil, Fabian Kern und Vedat Demirdöven, einigen der Juroren des »eBook Award«. >>bookbytes / >>publishing report In diesem Jahr lobt der Award einen Sonderpreis für Barrierefreiheit im digitalen Literaturraum aus. Organisator Vedat Demirdöven beschäftigt sich seit über 9 Jahren mit dem Thema und erklärt in einem Blogbeitrag die Hintergründe: „Die Erstellung und Zugänglichmachung für Literatur für Sehbehinderte sind nur ein Bruchteil von dem, was ,wir‘ Sehenden an Möglichkeiten haben … >>buchreport Wie lesen! Das Leseportal des BVÖ Bücher können nun EU-weit in Braille-Schrift, Großdruck oder Hörbuchfassungen übertragen werden. Die Verbreitung kann analog oder elektronisch erfolgen und auch über Landesgrenzen hinweg. Die EU setzt damit den Vertrag von Marrakesch um … …..Damit die rechtlichen Rahmenbedingungen genutzt werden können, ist die technische Umsetzbarkeit von Belang. Deshalb hat man sich in der Arbeitstagung der Herstellungsleiter, dem EPUB Summit 2017 in Brüssel mit dem Thema barrierefreie Literatur befasst. >>wir lesen! Wikipedia >>Deutscher eBook Award 2016 Berichterstattung über die Verleihung auf der Frankfurter Buchmesse am 20.10.2016 _Börsenblatt, 20.10.2016 „Phänomenal digital. Zum dritten Mal wurde in diesem Jahr der E-Book-Award verliehen – mit einer Premiere: Der Award wird auf der Fläche der Stiftung Buchkunst verliehen. Denn nicht nur Print ist schick.“ >> Börsenblatt „Jury kürt die drei besten E-Books 2016. Die Gewinner des Deutschen E-Book-Awards stehen fest: Die aus Sicht der Jury besten E-Books des Jahres stammen in diesem Jahr von der Lesebühne Kabeljau und Dorsch, Videobooks Interactive und Luftlinie Produktion.“ >> buchreport _ „Ein Schwerpunkt des Tages ist die Documenta 14. Die Buchmesse kooperiert nämlich mit der Kunstausstellung auf eine besondere Art und Weise. Außerdem wurden zwei Preise vergeben und wir reden über das eBook der Zukunft.“ > Audiobeitrag (ab Minute 09:11) … man den Scheinwerfer darauf richtet, wie die Jugend so „tickt“, sagt Vedat Demirdöven. Er ist Organisator der E-Book Auszeichnung und ein echter Experte für den digitalen Wandel.“ Der Kurzfilm soll zeigen, wie die Kids die neuen Medien nutzen, wie sie lesen und konsumieren“. … und noch ein Vorteil hat dieses Projekt für die Schüler der ADR. Sie bekommen Einblick in den Beruf des Mediengestalters. .. >> Ruhr Nachrichten Download Die augenfälligste Besonderheit ist, dass die Verleihung in diesem Jahr auf der Fläche der Stiftung Buchkunst in der Halle 4.1 auf dem Stand N.91 stattfindet. Wir freuen uns ganz besonders, dass wir in diesem Jahr gemeinsam dazu beitragen können, Vorbehalte zwischen dem traditionellen Print und der Digitalwelt abzubauen und uns gemeinsam zu präsentieren. Wir halten das für eine sehr gute Nachricht an die Leserinnen und Leser. Darüber hinaus haben wir in diesem Jahr bei der Konzeptionierung einen ganz besonderen Akzent gesetzt… >> Buchreport Downloads >>_Download: Pressemitteilung vom 10.08.2017 >>_Download: Pressemitteilung vom 25.07.2016 >>_Download: Deutscher eBook Award Logo-weiss >>_Download: Deutscher eBook Award Logo-schwarz 2015 „In diesem Jahr wurden die Kategorien vollständig verändert, so dass Formate und Distributionswege keine Rolle mehr spielen. Die neuen Kategorien lauten ‘Fiction’, ‘Nonfiction’, ‘Kinder und Jugend’. Wir begrüßen diese Entwicklung ausdrücklich, da sie ein wichtiger Schritt ist, das elektronische Buch aus den wenig produktiven Format- und Distributionsdiskussionen zu befreien und ihm damit einen freien, kreativen und innovativen Weg in die Zukunft zu ermöglichen. […] Unter anderem aus diesem Grund ist die Entscheidung der Jury des Deutschen eBook-Awards sinnvoll, weitsichtig und zukunftsweisend.“ >> Institut für digitales Lernen 2014 _“Der Inhalt der Werke war übrigens für die Entscheidung der Jury völlig unerheblich. Entscheidend waren allein die technische Umsetzung und die ästhetische Gestaltung. Das verschaffte ihr die Freiheit, ganz unterschiedliche E-Books zu nominieren: Im Rennen lagen unter anderem ein Harmonielehrbuch, mehrere Kinderbücher, ein Reiseführer und sogar eine Seifenopern-App. Nicht alle davon geben einen Hinweis darauf, wie die Zukunft des Buches aussehen könnte. Aber mal reinzuschauen kann nicht schaden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass digital aufbereitete E-Books einen Siegeszug vor sich haben, der sich genau so wenig aussitzen lässt wie damals bei diesem Internetz.“ >> FAZ Blogs _“Der vom Blogger und Buchwissenschaftler Robert Goldschmidt initiierte Deutsche eBook Award, für den insgesamt 62 Projekte eingereicht wurden, ist eine jener Initiativen, die eigentlich in der Luft liegen − aber jemanden brauchen, der sich ihrer annimmt. „Man kann endlos reden, durch alle Instanzen gehen – oder ein Signal setzen“, sagt Juror Steffen Meier vom AKEP. „Genau darum ging’s! Es wäre schön, wenn der Preis auch als Weckruf an die Verlage verstanden würde, nicht nur Printprodukte zu digitalisieren, sondern neue Wege zu wagen.“ Das Publikumsinteresse an der Premiere war enorm, gut möglich, dass sich der Preis im kommenden Jahr an prominenterer Stelle präsentiert – mit weiteren Partnern.“ >> Börsenblatt _“Am Buchmessen-Mittwoch versammelten sich um 18 Uhr die E-Book-Interessierten in Halle 4, um Robert Goldschmidt, Fabian Kern und Steffen Meier bei der Preisverleihung und der Vorstellung der Nominierten zu lauschen. Der E-Book Award hat sich rumgesprochen: Die Plätze waren besetzt, die Gänge, trotz der relativ späten Zeit, wurden von E-Book-Interessierten genutzt, um auch im Stehen dieser historisch wichtigen Verleihung beizuwohnen. […] Als abschließendes Resümee eines gelungenen Abends kann gesagt werden: Die multimedialen E-Books nehmen an Fahrt auf und werden immer wichtiger. Es sind Preise wie der deutsche E-Book-Award, welche die Produktion von multimedialen E-Books voranbringen und auszeichnen können. Wir können also gespannt sein, wie viele Einreichungen im nächsten Jahr zu verzeichnen sind und inwiefern sich die Multimedialität ausweitet.“ >> Buchmesse Blog _Der Deutsche eBook-Award setzt sich mit seinem Fokus auf Technik und Gestaltung von anderen E-Book-Preisen wie dem Deutschen E-Book Preis und dem Indie-Autoren-Preis ab. Deren Ausrichtung zielt mehr auf den Inhalt als auf das Design. Vergleichbar ist die Idee des E-Book-Award eher mit dem Preis für die schönsten Bücher der Stiftung Buchkunst, der E-Books allerdings explizit nicht auszeichnet. Damit vergibt der Deutsche E-Book-Award zum ersten Mal in Deutschland einen lange überfälligen Preis für die Gestaltung von E-Books. >> lesen.net Interviews 2016 _Im Buchreport-Interview: Vedat Demirdöven, erläutert die Motive des diesjährigen Preises. >> Innovative Produktentwicklung und kreative Gestaltung 2015 _Im pubiz.de-Interview: Robert Goldschmidt >> Schöne eBooks – gibt es die wirklich? vom 12.08.15 2014 _Im Buchreport-Interview: Robert Goldschmidt über Ästhetik von E-Books >> Leuchttürme im Digitalnebel vom 01.09.14
Wir sind Smart-User, wir haben Alexa, Siri und Co. im Haus, da kommt man schnell auf die Idee, dass Barrierefreiheit kein Thema mehr ist, aber … Wir dürfen nicht nachlassen!
In den letzten vier Jahren hat sich der eBook-Award zu einem Gradmesser der digitalen Innovation im deutschen Verlagswesen entwickelt. … >>smartdigits …wird auf der Frankfurter Buchmesse der Deutsche Ebook Award verliehen und Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Anna Seibt hat sich drei ganz besondere Exemplare angeschaut. Ein Lyrik-Projekt, einen Zeitreiseroman und einen Thriller, der speziell für Smartphone-Nutzer konzipiert ist. weitere Meldungen … >>Buchreport 16.10.2017 >>deutschlandfunk nova >>kulturexpress >heikos-Blog >>Bundesfachstelle für Barierrefreiheit >Frankfurter Buchmesse 9.10.2017 >>Institut für digitales Lernen Hier eint uns ein großes Anliegen: Geistige Inhalte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, Bildung zu ermöglichen, dem Gemeinwohl zuträglich zu sein. >>pagina-news Der Pinneberger Tibor Rode hat gestern die Frankfurter Buchmesse als Sieger verlassen. Der Autor aus der Kreisstadt darf sich damit über den ersten Deutschen-eBook-Award freuen, den er für „The Message“ gewann. >>Pinneberger Tagesblatt In diesem Jahr lobt der Award einen Sonderpreis für Barrierefreiheit im digitalen Literaturraum aus. Gewinner ist nach einstimmigem Jury-Votum das britische am Gemeinwohl orientierte Unternehmen Bristol Braille Technology mit seinem Produkt „Canute“, einem E-Reader für Sehbehinderte, der Texte in Braille-Schrift abbildet. Organisator Vedat Demirdöven (Kiepenheuer & Witsch) beschäftigt sich seit über 9 Jahren mit dem Thema und erklärt in einem Blogbeitrag die Hintergründe: „Die Erstellung und Zugänglichmachung für Literatur für Sehbehinderte sind nur ein Bruchteil von dem, was ,wir‘ Sehenden an Möglichkeiten haben. An der reinen Technik und Datenaufbereitung liegt es sicher nicht.“ Bei der Beurteilung des Sonderpreises wurde die Jury von Prof. Dr. Thomas Kalisch, Direktor der Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig, und Heiko Kuhnert, Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg, unterstützt.
Bei der Beurteilung des Sonderpreises wurde die Jury unterstützt durch Prof. Dr. Thomas Kalisch, Direktor der Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) und Heiko Kunert, Geschäftsführer des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg (BSVH).
Bereits im Vorfeld bekannt war, dass der erstmalig vergebene Sonderpreis für Barrierefreiheit im digitalen Literaturraum an das britische am Gemeinwohl orientierte Unternehmen Bristol Braille Technology mit seinem Produkt „Canute“ geht. „Canute“ ist ein E-Reader für Sehbehinderte, der Texte in Braille-Schrift abbilden kann.
Lesen zu können ist nicht nur für sehende Menschen eine wesentliche Voraussetzung für ihre persönliche und berufliche Entwicklung – auch für eine selbstbestimmte Teilhabe an allen gesellschaftlichen Prozessen, an Literatur und Kunst, Unterhaltung und Bildung ist es die Basis.
In diesem Jahr lobt der Award einen Sonderpreis für Barrierefreiheit im digitalen Literaturraum aus. Organisator Vedat Demirdöven beschäftigt sich seit über 9 Jahren mit dem Thema und erklärt in einem Blogbeitrag die Hintergründe: „Die Erstellung und Zugänglichmachung für Literatur für Sehbehinderte sind nur ein Bruchteil von dem, was ,wir‘ Sehenden an Möglichkeiten haben … >>buchreport
Bücher können nun EU-weit in Braille-Schrift, Großdruck oder Hörbuchfassungen übertragen werden. Die Verbreitung kann analog oder elektronisch erfolgen und auch über Landesgrenzen hinweg. Die EU setzt damit den Vertrag von Marrakesch um … …..Damit die rechtlichen Rahmenbedingungen genutzt werden können, ist die technische Umsetzbarkeit von Belang. Deshalb hat man sich in der Arbeitstagung der Herstellungsleiter, dem EPUB Summit 2017 in Brüssel mit dem Thema barrierefreie Literatur befasst.
Bücher können nun EU-weit in Braille-Schrift, Großdruck oder Hörbuchfassungen übertragen werden. Die Verbreitung kann analog oder elektronisch erfolgen und auch über Landesgrenzen hinweg. Die EU setzt damit den Vertrag von Marrakesch um …